12. Forschungspreis

Am 14. Juli 2020 endete die Einreichfrist für den Pride Biz Forschungspreis 2020. Es wurden 69 Arbeiten aus über 11 wissenschaftlichen Disziplinen eingereicht und 43 Gutachten vom Wissenschaftlichen Beirat verfasst. Bei der virtuellen Beiratssitzung am 22. Oktober wurden die Preisträger_innen ausgewählt. Coronabedingt gibt es keine Verleihungsfeier im Haus der Industrie (IV), stattdessen wurde eine 6-teilige Videoserie veröffentlicht.

Preisträger_innen und prämierte Arbeiten:

  • Magdalena Siegel, BSc MSc:  Love makes a family, law shapes a family: A systematic review and integrative model on the impact of sexual orientation laws on same-gender parent families (Universität Wien | Psychologie) Preis gestiftet von: Sozialministerium 

  • Dr.in Petra Sußner:  Legally Queer? Grundversorgung und Asylberechtigung im Bereich von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität (Universität Wien | Rechtswissenschaften) Preis gestiftet von: Takeda
  • Rebecca Heinrich: Normalisierung und „queering“: Queer-linguistische Analyse sexueller und geschlechtlicher Identitätskonstruktionen in Coming-out-Narrativen (Universität Innsbruck | Linguistik) Preis gestiftet von: Wiener Städtische Versicherung AG

  • Monika Schamschula MA: „Bis zum Outing ist es eine lange Geschichte“ Heteronormativität, Identität und Authentizität in Coming-out-Prozessen von homosexuellen Männern (Universität Graz | Soziologie) Preis gestiftet von: Wirtschaftsagentur Wien 

  • Anton Cornelia Wittmann: queer – be_hindert – selbstbestimmt! Wie Soziale Arbeit Menschen mit Lernschwierigkeiten auf dem Weg zu sexueller und geschlechtlicher Selbstbestimmung unterstützen kann (FH Salzburg | Soziale Arbeit) Preis gestiftet von: IBM

Videos (c) wienweitmedien

Die Unterstützer_innen des Forschungspreises 2022

 

2022-11-21T09:14:14+01:00
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